Wenn Sie diese Zeilen lesen haben Sie möglicherweise bereits einen längeren Suchprozess hinter sich, die Entscheidung für eine ambulante psychotherapeutische Behandlung geht dabei oft mit Unsicherheit und Ambivalenzen einher. Die Auseinandersetzung mit Fragen wie: „Benötige ich tatsächlich psychotherapeutische Unterstützung?“, „Schaff ich es allein?“, „Kann mir dort überhaupt geholfen werden?“ stellen sich Menschen sehr häufig in diesem Prozess. Lassen Sie es uns gerne gemeinsam herausfinden und vielleicht helfen folgende Zeilen Ihnen in ihrem Entscheidungsprozess.
Grundlage für eine erfolgreiche therapeutische Behandlung ist eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung. Auf der Basis einer wertschätzenden, empathischen und transparenten Haltung möchte ich Ihnen einen Raum ermöglichen, der es erlaubt, ihre aktuellen Belastungen besser zu verstehen, einzuordnen, eigene Ressourcen und Fähigkeiten zu erkennen und zu stärken und ausgehend davon neue Wege auszuprobieren und Lösungen zu finden. Dabei möchte ich mich nicht hinter einer professionellen Rolle verstecken, sondern Ihnen als Mensch auf Augenhöhe begegnen, sozusagen „von Herz zu Herz“. Ich bin ausgebildete Verhaltenstherapeutin und integriere achtsamkeitsbasierte, emotionsfokussierende, systemische und schematherapeutische Methoden.
Lebenslauf: Ausbildung und Werdegang
- Approbation zur Psychologischen Psychotherapeutin (Fachkunde Verhaltenstherapie)
- Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin bei der DGVT Berlin
- langjährige Tätigkeit als Psychologin im Bereich der medizinischen Rehabilitation im ZAR Berlin
- mehrjährige Tätigkeit als Psychologin im Bereich der beruflichen Rehabilitation von psychisch erkrankten Menschen im Beruflichen Trainingszentrum (BTZ) der FAW Berlin
- Ausbildung in systemischer Beratung und systemischer Körpertherapie bei der Gesellschaft für systemische Therapie (GST) Berlin
- Mitarbeiterin im Fachbereich Persönlichkeits- und differentielle Psychologie der Universität Potsdam
- Dozentin im Projekt „COPE“ (Coaching – Programm zum Erwerb sozialer und selbstregulatorischer Kompetenzen für den LehrerInnen – Beruf) der Universität Potsdam
- Studium der Psychologie (Diplom) an der Universität Potsdam
- Abitur zweiter Bildungsweg
- Ausbildung zur Krankenschwester
- Langjährige Meditationspraxis und Teilnahme an Meditationsretreats (Vipassana, Zen, Kontemplation)